Sphärische, mystische Klänge zum
Träumen, Versinken …,
verwoben mit eigenen Gedichten.
Wie ich zu den Klängen kam und wo ich spiele
- In den 80ern erste Kontakte zu Instrumenten der „Weltmusik“
- Gong- und Klangschalenausbildung sowie weitere Ausbildungen an anderen Instrumenten
- Solo-Auftritte. Ab 2009 Auftritte mit Maik Dünnweller und Michael Pfleger “Klangweilen“. Es entstanden CDs: Klangweilen, Von Cronos zu Kairos, Herzton und Gedichte, derzeit 4. Auflage
- Nach Corona Soloauftritte und Auftritte mit anderen Künstlern u.a. in Marburg, Bad Gandersheim, München, Nürnberg, Herzogenaurach, Wilster, Gießen etc.
- Bis heute Klangimprovisationen, die die Seele berühren, mit eigenen Gedichten, die zu Herzen gehen und in den musikalischen Ablauf eingeflochten werden
- Solo-Programme: Die vier Elemente – Erde, Wasser, Luft, Feuer und Die Welt ist Klang
- Instrumente: u.a. Mundbogen, Klangschalten, Kristallsphäre, Shrutiboxen, Gongs, Obertonflöten, Monochord, Kalimba, Windspiele, Waterphone, Rahmentrommel, Mandalaphone etc.
- Ich spiele in Kirchen, Kulturhäusern, zu Lesungen, Vernissagen und veranstalte Hauskonzerte.